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Startseite » Sehenswürdigkeiten

Der Bunker in Soest 2020: LIEBES LEBEN MUSEUM

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Aufgeklärt sind wir alle!

Alle?
Vielleicht. Einigermaßen.
Teilweise. Ein bisschen.
Wie sollte das bei der Vielfalt an Themen auch allumfassend möglich sein?
Und wenden wir unser Wissen auch an?

Hat dich der Klapperstorch gebracht?

Oder der Esel im Galopp verloren?
Kann der Mann „mitschwanger“ sein?
Kann einem Mädchen in der Pubertät ein Penis wachsen?
Ist Aids ansteckend?
Kannst du in den Schuhen eines anderen Menschen gehen?
Entbindet die Frau tatsächlich im Liegen?
Machen Babys glücklich?

Was ist Mythos und was stimmt?

Jede Generation hat ihre eigenen Mythen.
Über alte Mythen können wir heute lächeln.

Dafür müssten wir sie erst (er)kennen.

Das zukünftige LIEBES LEBEN MUSEUM stellt sich auf den folgenden Seiten vor.

 

Spendenaufruf

Wir brauchen euch. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ihr mitmachen und uns unterstützen könnt!

Wir brauchen euch!

Für den Bau und den Betrieb des Museums sind wir auf Spenden und Unterstützung angewiesen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du das Museumsprojekt unterstützen kannst. Nachfolgend findest du eine Liste mit den Möglichkeiten, die du hast, das LIEBES LEBEN MUSEUM zu unterstützen.

Kontakt

LIEBES LEBEN MUSEUM
Verein zur Förderung der Gesundheitsfürsorge und Aufklärung e.V.
Lütgen Grandweg 9a
59494 Soest
info©liebesleben-museum.de
Telefon: 0 29 21 / 380 4 880

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Stadthalle Soest – Großer Saal für Tagungen mit parlamentarischer…

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Stadthalle Soest – Großer Saal für Tagungen mit parlamentarischer Bestuhlung, zu finden am Dasselwall in Soest.

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Museum Wilhelm Morgner

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Museum Wilhelm Morgner, zu finden in der Thomästraße 1 in Soest.

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St. Maria zur Höhe

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St. Maria zur Höhe, zu finden Am Hohnekirchhof 3, 59494 Soest.

Im Nordosten der Soester Altstadt liegt auf einer kleinen Anhöhe, und doch von nur wenigen Stellen aus überhaupt sichtbar, die Ev. Kirche St. Maria zur Höhe auch Hohnekirche genannt. Sie wurde von 1180 – 1230 gebaut und ist das Zentrum der Hohnegemeinde. Dabei muss sich dieses „mittelalterliche Schatzkästlein von Soest“ gar nicht verstecken, ebenso wenig wie unsere kleine Gemeinde mit ca. 1700 Gemeindegliedern. Denn das gedrungene spätromanische Grünsandstein-Bauwerk, das Vorbild war für zahlreiche Hallenkirche an der Schwelle zur Gotik, mit dem niedrigen barocken Zwiebelturm und dem ungewöhnlichen Grundriss (L: 16 m, B: 22 m) ist vor allem im Innern einzigartig.

Die Taufkapelle aus der Zeit der Vorgängerkirche, die Grabesnische, das in Europa einmalige Soester Scheibenkreuz und die farbenfrohen Ornament- und Freskenmalereien schaffen ein besonderes Gepräge, das Lebendigkeit, Lebens- und Glaubensfreude ausdrückt. Die Hohnegemeinde versucht dem in ihrem Gemeindeleben zu entsprechen: Vielfältige Gottesdienstformen, verschiedenste Veranstaltungen, Vorträge, Freizeiten und geistliche Konzerte sowie Gemeindegruppen für fast jedes Lebensalter bieten das Erleben christlicher Gemeinschaft in unterschiedlichster Form an. Dabei hilft eine engagierte Mitarbeiterschaft, die aus Menschen aller Altersgruppen besteht und die offen ist auch für Ihre Mitarbeit.

Wir freuen uns über Ihren Besuch auf dieser Seite und sind dankbar für Ihre Anregungen.

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Brunsteinkapelle Soest

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Brunsteinkapelle Soest, zu finden in der Schonekindstraße in Soest.

Über die Brunsteinkapelle
Manchmal gibt es glückliche Zufälle!

Im Jahr 1998 war ich zufällig dabei, als das damalige Presbyterium der Soester Petri-Pauli-Kirchengemeinde Überlegungen anstellte, wie ihre Brunsteinkapelle in Zukunft zu nutzen sei. Nach 10 Jahren Nutzung hatte eine Baptistengemeinde selbst gebaut und war ausgezogen. Die Petri-Pauli-Kirchengemeinde allerdings wollte ihre alte Kapelle nicht selber nutzen, also suchte man nach einem neuen Nutzer. Spontan bekundete ich mein Interesse und erwartete „Prügel“! Vor ca. 20 Jahren war es zumindest in Westfalen noch unüblich, eine Kirche „artfremd“ zu nutzen! Aber wider Erwarten bat man mich um ein Konzept, was ich denn in der Brunsteinkpelle veranstalten wolle. Mein Konzept: „Ausstellungs-, Atelier- und Begegnungsraum“ kam an und ich fand mich pötzlich in einem 800 Jahre alten, denkmalgeschützten Kapellengebäude wieder! Das fand damals nicht überall Beifall! Einmal bei denen, die auch gern dort eingezogen wären, aber auch bei „alteingesessenen Soestern“. Kommentare und Vorwürfe wie: „Was fällt Ihnen ein, eine alte Soester Kirche zu besudeln….“, waren in der Anfangszeit nicht selten. Allmählich aber machten Konzerte, Lesungen, Theaterstücke und Ausstellungen das alte Gemäuer zum Geheimtip. An allen 4 Adventssonntagen zum Beispiel sehen jedes Jahr ca. 800-900 Besucher meine Arbeiten (Skulpturen, Malerei und Grafik) inmitten meiner internationalen Krippenausstellung (mit über 150 Objekten eine der größten privaten Sammlungen in der Region!). Aktuelle Veranstaltungen finden Sie hier unter Termine! Die ehemalige Bischhöfin Margot Käßmann hat einmal in einem Fernsehbericht über die Brunsteinkapelle in Soest von einer annehmbaren, sinnvollen Nachnutzung eines „800 Jahre lang durchbeteten Raumes“ gesprochen. Dem ist nichts hinzuzufügen! Wenn im Fenster über dem Eingang der Kapelle das Schild aufleuchtet: „Bin da!“, dann treten Sie ein und lassen sich von dem Charme des alten Grünsandsteingemäuers mit dem, was darin geschieht, einfangen! Bis dann, ich erwarte Sie! Fritz Risken

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Grünsandsteinmuseum Soest

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Grünsandsteinmuseum Soest, zu finden in der Walburgerstraße 56, 59494 Soest.

Im Schatten der Türme von St. Maria zur Wiese – der einzigartigen gotischen Hallenkirche von zeitloser Schönheit – steht auf dem Gelände ihrer Dombauhütte ein historisches Fachwerkgebäude. Es war die Scheune eines ehemaligen, alten Hofgutes im Stadtkern von Soest und diente in seiner letzten Nutzungsperiode noch bis etwa 1970 als Speicher einer Futtermittelhandlung. Aufgrund der typischen Beschaffenheit und der in vielen Teilen erhaltenen Originalsubstanz lassen sich an diesem Gebäude direkt Aufschlüsse gewinnen über die Stadt- und Siedlungsentwicklung sowie über die frühere Einheit von Wohnen und Arbeiten. 1987 wurde die Scheune in die Denkmalliste der Stadt Soest eingetragen.

Der Dombauverein erwarb 1990 durch den Kauf des Geländes zur Neuerrichtung der Dombauhütte das inzwischen nahezu unnutzbar gewordene Scheunengebäude mit. Nach Fertigstellung des Komplexes der Bauhütte, mit der Steinmetzwerkstatt und dem Verwaltungs- und Schulungsgebäudes, sowie besonders bedingt durch die immense Aufgabe in der Finanzierung der Wiederherstellung der Turmschäfte der Wiesenkirche, hatte der Dombauverein als Eigentümer keine Mittel mehr, dieses Fachwerkgebäude zu erhalten. Die Scheune, gleichwohl unter Denkmalschutz gestellt und charmantes historisches Zeugnis mitten in Soest, geriet weiter in den Verfall und stand kurz vor dem unrettbaren Verlust.

Durch das Land Nordrhein-Westfalen gelang es, gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der NRW-Stiftung “Naturschutz, Heimat und Kulturpflege”, die Finanzierung für ein Sanierungs- und Nutzungskonzept aufzustellen. Zudem förderte die NRW-Stiftung NATUR, HEIMAT, KULTUR die Einrichtung zu einem Grünsandsteinmuseum und Lapidarium St. Maria zur Wiese.

Gemäß dem Auftrag von Dombaumeister Jürgen Prigl erarbeitete Herr Dipl.-Ing. Albrecht Droste, gelernter Zimmermann und erfolgreicher Ingenieur und Statiker, zum Schluss seiner beruflichen Laufbahn ein bravouröses und denkmalgerechtes Sanierungskonzept. Das im Benehmen und mit Beratung der Unteren Denkmalbehörde in Soest sowie mit dem Westfälischen Amt für Denkmalpflege in Münster bis in wichtigste Ausführungsdetails aufgestellte Vorhaben überzeugte die Experten und Gremien der Geldgeber durchweg. Die konkrete Sanierung des Gebäudedenkmals wurde ab Juni 2005 innerhalb eines Jahres zeitlich und finanziell punktgenau durchgeführt. Das Zusammenwirken zwischen Bauherr, Planer u. Bauleiter, begleitendem Denkmalschutz und den ausführenden ortsansässigen Handwerksbetrieben klappte sehr gut in dieser reizvollen Aufgabe, dessen Gelingen sich die Stadt Soest von Beginn an verdienstvoll mit angenommen hat.

Im Anschluss an die Gebäudesanierung folgte sogleich die museale Einrichtung rund um das Thema Grünsandstein. Im Erdgeschoss dargestellt sind Informationen zu den betreffenden Wissenschaften, wofür der Geologische Dienst NRW hinzu gewonnen wurde. Im Obergeschoss befinden sich zahlreiche Fragmente und Beschreibungen von nicht mehr existierenden Soester Kirchen und Klöstern sowie Informationen zur Steinbearbeitung. Zudem kann ein Film besehen werden, den der WDR nach Ausstrahlung im Fernsehen für dieses Museum zur Verfügung stellte. Im Dachstuhl wird über die historische Baukunst und die Restaurierung informiert. Exponate und Fundstücke aus den Steinbrüchen von Anröchte sowie von Persönlichkeiten, die Liebhaber dieser Materie sind, komplettieren dankenswerter Weise die Einrichtung.

Das Grünsandsteinmuseum steht der Öffentlichkeit seit September 2006 zur Verfügung. Die offizielle Eröffnung nahm der Minister für Bauen und Verkehr des Landes NRW, Herr Oliver Wittke, persönlich vor.

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Sankt Maria zur Wiese

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Sankt Maria zur Wiese, zu finden in der Wiesenstraße 26, 59494 Soest.

Die evangelische Wiesenkirche oder Kirche St. Maria zur Wiese in Soest gilt als eine formvollendete westfälische Hallenkirche. Von annähernd quadratischem Grundriss geprägt, bietet ihr Inneres dem Betrachter von manchen Standpunkten aus den Eindruck einer reinen Fensterfront, getragen von grazilem Bündelpfeilerwerk. Die hohen Fensterbahnen erreichen im Chor beinahe den Boden. Am Tag wirkt das Gotteshaus leicht und lichtdurchflutet. Drei nahezu gleich hohe, sehr flach gewölbte Schiffe geben dem Raum sein Ebenmaß. Die Baugeschichte erstreckt sich über Jahrhunderte. An Stelle des romanischen Vorgängerbaus wurde 1313 der Grundstein für die heutige Kirche gelegt. Die das Außenbild bestimmenden Doppeltürme wurden erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.

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Stadthalle Soest – Großer Saal mit Reihenbestuhlung

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Stadthalle Soest – Großer Saal mit Reihenbestuhlung & Gastronomie „Am Kattenturm“- zu finden am Dasselwall 1 in 59494 Soest.

 

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Burghofmuseum Soest

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Burghofmuseum Soest – zu finden in der Burghofstrasse 22, 59494 Soest.

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Osthofentormuseum Soest

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Osthofentormuseum Soest, Osthofenstrasse 70 in 59494 Soest.

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